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  Dienstag, 23.04.2024  
Bauwillige  »  Preisvergleich Firmen
Exakte Preisvergleiche der Firmen durch den Dipl.-Ing. für Baubetrieb

  • Bauunternehmer
  • Erdbaufirmen
  • Fertighaushersteller und -lieferant
  • Kellerbauer u. Fundamenthersteller
  • Baustoffhandel
  • Fertigdecke
  • Kamin bis Zaun
  • kfW
  • IBH
  • DtA.Banken
  • Eigenheimzulage ja oder nein
  • Hausbanken und andere Banken
  • Bausparkassen
  • Lebensversicherungen
  • Energieprogramme
Wir vergleichen: Unabhängig und vollkommen frei:
  • Egal ob Finanzdienstleister, Hausanbieter, Versicherung, Lieferanten, Firmen, etc.
  • Preis + Wert = Preis-Wert.
  • Besteht die Bereitschaft des Anbieters, Beraters,Verkäufers, Vertriebsprofis, zu einem gemeinsamen Gespräch in unserem Hause, auch im Beisein des Kunden?
  • Gibt es kostenlose Vorleistungen, auch ohne Vertrag?
  • Strebt der Anbieter nach Marktanteilen, oder nach gesamtheitlicher Erfüllung der Kundenwüsche? Gibt es ein "Schneeball-oder Multiplikator-Sytem?" (nicht zu verwechseln mit ehrlicher Empfehlung!)
  • Kundenservice und Betreuung kurz - mittel - langfristig?
  • Die Menge des verkauften Produktes heißt nicht unbedingt Zufriedenheit für die Kunden.
  • Auch die Größe der Firma nicht. Masse nicht unbedingt gleich Klasse. Quantität ist nicht gleich Qualität.
  • Sogen. Referenzen und Ablauftagebücher sollte man hinterfragen können. Es gibt kein: "Das Beste oder das Billigste".
  • Die Einhaltung der Vorschriften u. Normen sind vom Laien kaum zu prüfen!
  • Was Kosten Extra-Kundenwünsche, immer in Addition und Relation zu den Gesamtkosten?
  • Wird bei den Gesamtpreisen auch die spätere Unterhaltung definiert.
Hausanbieter (regionale bis bundesweite, kleine und große). Fertighaus, Massivhaus, Bausatzhaus, Ausbauhaus usw.

Wir überprüfen zunächst nicht: Ausstattungsdetails, wie Anzahl der Steckdosen, Farbe der Rolläden, Ausführung der Innentüren und der Wasserhähne. Dies kommt erst auf Ihren speziellen Wunsch und erst im 2. Akt. Auch gibt es hierfür die Musterhäuser.

Bei einem Auto prüft man auch nicht die Blechdicke und die Motorbeschaffenheit. Aber - Man fragt nach den Reifen und dem "ABS". Und - Man bekommt eine Bedienungsanleitung und ein Inspektionsheft. Dies muss man auch bei einem Haus verlangen können!

Wir fragen aber auch nach den Personen, die dahinter stehen, dem Architekten, Bauleiter, Berater, Verkäufer vor Ort, sowie nach den anderen Beteiligten. Für einen langen Zeitraum von über 5 Jahren und bis zur Mitteilung an die Bauaufsicht über die abschließende Fertigstellung und die spätere Gebäudeeinmessung und event. genehmigungspflichtige Gartenmauer.

Wir wägen ab und loten aus.

Wir machen keinen schlecht. Wir legen die Fakten auf den Tisch. Wir sind frei, unabhängig. Wir verkaufen nichts!

Wir machen auch keinem Bauwilligen Angst. Im Gegenteil. Ein Haus steht viele Jahrzehnte. Daran soll er seine Freude haben. Ein gesundes Maß an Ängstlichkeit und Vorsicht, auch Mißtrauen, kann allerdings ein guter Schutz und Ratgeber sein!

Wir kennen sehr viele Anbieter oder wir lernen sie schnell kennen! Ihren Anbieter sicherlich auch.

Wir sammeln täglich Erfahrungen von den verschiedensten Bauherren und deren Baubeteiligten, positive wie negative. Wir erarbeiten uns dadurch Informationen, Kenntnisse, Wissen, zum Nutzen von bauwilligen Menschen!

Dies alles ist nur ein kleiner Auszug Es gibt vieles mehr!

In Kürze gibt es hierfür auch unsere die Datenbank mit Architekten, Hausanbietern, sonstigen Firmen und Dienstleistern aller Art, sowie kompetenten Menschen aus allen Bereichen "lwb" Voraussetzung: Die Karten kommen auf den Tisch. Verdienen soll jeder, aber es gibt keine "Abzocke".

Grundsätzliche Dinge, welche es nicht oder nur ganz bedingt in einem Musterhaus zu sehen gibt, denn sie sind nur passend für Sie persönlich und Ihr Grundstück:

Insbesondere und zunächst die Baubeschreibung der Rohbauarbeiten, egal ob Bodenplatte, Keller oder gesamt. Auch ein Fertighaus braucht diese unabdingbaren Voraussetzungen.
  • Genaues Nivellement (Höhenaufnahme) der Straße, der Nachbarn, des Grundstückes und der Erschließung (nicht nur mit ein paar Höhen aus dem Lageplan). Dies hat Auswirkungen bis zum Schluß, für Hauseingang, Garage und den Garten.
  • Baugrunduntersuchung mit Analyse, aber auch mit Hinweis für die Statik der Fundamente, nicht nur die Analyse!
  • Typenstatik für Ihre Fundamente, Ihre Stützmauer?. Ist ihr Boden, Ihre Stützmauer ein Typ?
  • Gibt es Entfernungszuschläge oder Regionalzuschläge?
  • Wie oft kommen Bauleiter und SiGeKo auf die Baustelle. Sind es getrennte Personen? Oder beaufsichtigen sie sich selbst?
  • Was kann die Bauzeitgarantie beeinflussen, Mehrkosten?
  • Wird die VOB (Verdingungsordnung für Bauleistungen für Aufmaß und Abrechnung von Mehrleistungen) vereinbart?
  • Können Sie Ihre Bauversicherungen und Finanzberater frei wählen?
  • Erdarbeiten und Erdabfuhr auf Deponie, Erdarbeiten der Fundamente mit Abfuhrkosten. Und bei Fels?
  • Bodenplatte oder Keller? Auch die Bodenplatte braucht frostfreie Gründungen!
  • Erschließung Kanal, Wasser, Strom, Telefon, Gas, innerhalb, aber auch außerhalb des Gebäudes bis zur Straße, mit Straßenaufbruch, Revisionsschächten, etc. Ist dies Bauablaufmäßig optimal geplant?
  • Ist Ihr Anbieter Vertragspartner der Subunternehmer-Firmen, oder müssen Sie alleine zu Ihrem Recht kommen?
  • Wer haftet für diese Leistungen?
  • Wer macht die Bestandspläne für die Kommune?
  • Bauwerksabdichtung u. Erdverfüllung durch den Bauherren, mit Mängelhaftung bei versch. Beteiligten.
  • Bereitschaft zur kostenlosen baubegleitenden Qualitätssicherung durch Sachverständige?
  • Erfolgen Hinweise auf Bauherren-Schutzverbände und Verbraucherschutz?
  • Spätere Arbeiten nach 1. Fertigstellung, wie Aussenanlagen, Garagenzufahrt und Straßenhöhe und Einbau des seitlich gelagerten Bodens. (zuviel/ zu wenig gelagert, wo ist plötzlich der Mutterboden?)
  • Was enthält die Baubeschreibung in diesen Bereichen, was fehlt augenscheinlich?
  • Wie sehen die Ausführungspläne aus?
  • Wissen Sie wie teuer diese Leistungen sind? Sie werden staunen. Und dies hoffentlich vorher.
  • Wie hoch sind diese Kosten in Ihrer Finanzierung angesetzt?
  • Erkennbare Mehr-Zusatzleistungen und die Kosten?
  • Was muss/ kann der Bauherr selbst erbringen?
  • Wie geht dies vor sich? Wen braucht er vor Ort dazu? Wer organisiert dies?
  • Wer haftet für Mängel? Der Streit über den Verursacher bei mehreren Beteiligten?!
  • Einzelpreise für Wohnflächen je qm und umbauter Raum sind nur errechenbar aus den Gesamtkosten.
  • Die sogen. Bemusterung" und die Wünsche danach, mit den Mehrkosten.
  • Deshalb unsere Bauherren-Wunschliste "Roter Faden für den Bauwilligen/ Bauherren" ab dem Anfang.
  • Wie erfolgt die Vergütung von Eigenleistungen?
  • Wird überhaupt der Bedarf gedeckt?

lebe: gut und lange - Glück- Genießen - Gesundheit - no aging - Geld - Vorsorge - Risikoabdeckung - Werteschutz
wohne: gut und gesund - preisgünstig - schön - komfortabel und stilvoll - ruhig - behaglich - sicher und geborgen
baue/ kaufe: preiswert - termingerecht - nach Qualitätsstandards u.-ansprüchen! Veränderbar je nach Bedarf!