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  Dienstag, 19.03.2024  
Budgetverwalter  
Budget - Haushaltsplan, oder: Ihr Haushalt und die Finanzen in 7 Schritten

Sie sollten diese Schritte gemeinsam mit Fachleuten gehen.

Hier erhalten Sie Ihre computergestützte Finanzanalyse. Das Maß aller Dinge und Vorhaben!

Selbstverständlich gibt es auch hier mehrere Fachleute zur Auswahl für Sie!

Leben wollen wir - Eine Bleibe brauchen wir (ob unter der Brücke oder in der Villa)

Ein Auto brauchen wir (jedenfalls auf dem ländlichen Raum) - Hobby und Freizeit - na ja - Urlaub wäre ganz schön

Hier und da ein paar extra Euro - krank, Kinder, Rente, keine Arbeit, Elternunterhalt - vielleicht bauen, kaufen, renovieren.

Ob Azubi, Hausfrau, Single, Paare, Rentner, Arbeiter, Angestellte, Beamte, Selbständige: Reform, Reform, Reform - Erhöhungen und Streichungen: Gesundheit, Rente, Steuern, Eigenheimzulage, Subventionen, usw. usw.

Mensch: Jammere nicht (wenn es manchmal auch schwer fällt), plane und gestalte Leben!

Und - Es hilft nichts. Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!! Nimm das Leben an.

Geld verdienen, fängt bei Einsparungen an!

Jeder muss für sich entscheiden, alleine, oder gemeinsam mit seinen Partnern. Nur tun sollte er etwas!


1. Schritt:

Einsparungen durch besseres Ausnutzen staatlicher Vergünstigungen und Förderungen:

Welche staatlichen Steuersparmöglichkeiten und welche Förderungen kennen Sie/ welche gibt es?
    1.) ...............................................
    2.) ...............................................
    3.) ...............................................
    4.) ...............................................
    5.) ..............................................
    6.) ..............................................
    7.) ..............................................
Wenn ein Investitionsbetrag staatlich gefördert würde, würden Sie dann investieren? (ja/nein)

Wieviel könnten Sie bei Ausnutzung verschiedene Steuerspar-Möglichkeiten investieren und in was:

monatlich EURO von ................ bis ................
jährlich EURO von ................ bis ................
einmalig EURO von ................ bis ................


2. Schritt:

Gesicherte Vorsorge für das Seniorenleben:

Wie stellen Sie sich Ihre gesicherte Altersvorsorge vor?
    1.) ...............................................
    2.) ...............................................
    3.) ...............................................
    4.) ...............................................
    5.) ..............................................
    6.) ..............................................
    7.) ..............................................
Wieviel Gesamtrente benötigen Sie voraussichtlich im Monat?

a) Frau, Euro/ Monat: ...........
b) Mann, Euro/ Monat: ...........

Wieviel könnten Sie in Ihre Altersvorsorge investieren:

monatlich EURO von ................ bis ................
jährlich EURO von ................ bis ................
einmalig EURO von ................ bis ................


3. Schritt:

Gesicherter Start der Kinder in das eigene Leben:

Was stellen Sie sich unter einem gesicherten Start der Kinder in das eigene Leben vor?:
  • Ausbildungsunterstützung
  • Studienfinanzierung
  • Führerschein und PKW
  • Hobby, Pferd, etc.
  • Wohnungsausstattung
  • Sonstiges zu Thema gesicherter Start Ihrer Kinder: .........................
Wieviel benötigen Sie für welches Kind?

1.) Name des Kindes, ............................, Euro ....................., Auszahlungsdatum ..................
2.) Name des Kindes, ............................, Euro ....................., Auszahlungsdatum ..................
3.) Name des Kindes, ............................, Euro ....................., Auszahlungsdatum ..................
4.) Name des Kindes, ............................, Euro ....................., Auszahlungsdatum ..................

Wieviel könnten Sie in den gesicherten Start Ihrer Kinder investieren:

monatlich EURO von ................ bis ................
jährlich EURO von ................ bis ................
einmalig EURO von ................ bis ................


4. Schritt:

Sonderausgaben, wofür könnten Sie alle paar Jahre mehrere tausend Euro benötigen?
  • Autos
  • Urlaub
  • Kur, Gesundheit
  • Hobby, Freizeit
  • Wohnungseinrichtung, Küche, Möbel, Renovierung, Modernisierung
  • Grundstückskosten, Gebühren u. Abgaben, etc.
  • Familienfeiern, Konfirmation, Kommunion, Hochzeit
  • Sonstige Sonderausgaben: ............................
Wieviel könnten Sie für eventuelle Sonderausgaben zurücklegen:

monatlich EURO von ................ bis ................
jährlich EURO von ................ bis ................
einmalig EURO von ................ bis ................


5. Schritt:

Schutz erworbener Werte / Absicherung von Risiken:

Ab 01.01.2003 gibt es eine neue Sozialleistung: Die bedarfsorientuerte Grundsicherung im Alter u. bei Erwerbsminderung.
  • Was ist Grundsicherung
  • Wer kann Leistungen nach diesem Gesetz erhalten
  • In welcher Höhe kann man Grundsicherung erhalten
  • Wer hat keinen Anspruch
Werte:
  • Wohngebäude
  • Hausrat und Ausstattung
  • Kraftfahrzeug
  • Arbeitskraft
  • Sonstiges zu Thema Schutz Ihrer Werte: ............................
Risiken:
  • Welche Risiken möchten Sie abdecken?
  • Gesetzliche Haftpflicht für Sie, Ihre Kinder, Ihr Pferd, Ihr Haustier, Ihr KfZ, Ihren Beruf
  • Berufsunfähigkeit, Erwerbsminderung, Wohngebäude
  • Unfall
  • Todesfall
  • Krankheitsschutz im Ausland
  • Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung
  • Private Krankenversicherung
  • Sonstiges zu Thema Schutz Ihrer Werte: ............................
Wieviel könnten Sie für den Schutz erworbener Werte und die Absicherung von Risiken investieren:

monatlich EURO von ................ bis ................
jährlich EURO von ................ bis ................
einmalig EURO von ................ bis ................


6. Schritt:

Wohnen in den eigenen vier Wänden, ein Hauptbedürfnis und Wunsch vieler Menschen:
  • Eigentumswohnung
  • Reihenhaus
  • Einfamilienhaus
  • Ferienwohnung
  • Barrierefreies Wohnen, ohne Hindernisse, insbesondere im Alter und bei Krankheit
  • An-Um-Ausbau
  • Anlageobjekte
  • Sonstiges zu Thema Wohnen: ............................
Welches Investitionsvolumen könnten Sie sich vorstellen?

In welchem Zeitabschnitt/ in wieviel Jahren sollte dieses Ziel realisiert werden?

Für einen Immobilienerwerb sind 10 bis 40 Prozent der Investitionssumme an Eigenkapital notwendig.

Haben Sie dafür bereits angespart? (ohne Wert des Grundstückes)

Haben Sie bereits ein Grundstück (ja/nein), Soll-Ist-Größe, qm ............... , Wert, Euro ...........

Wieviel könnten/ möchten Sie für eine Immobilie investieren:

monatlich EURO von ................ bis ................
jährlich EURO von ................ bis ................
einmalig EURO von ................ bis ................


7. Schritt:

Vermindern Sie Ihre laufenden Fixkosten:

Führen Sie ein Haushaltsbuch! (vielleicht über ein halbes Jahr) Es gibt hier gute Hilfen.


lebe: gut und lange - Glück- Genießen - Gesundheit - no aging - Geld - Vorsorge - Risikoabdeckung - Werteschutz
wohne: gut und gesund - preisgünstig - schön - komfortabel und stilvoll - ruhig - behaglich - sicher und geborgen
baue/ kaufe: preiswert - termingerecht - nach Qualitätsstandards u.-ansprüchen! Veränderbar je nach Bedarf!