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  Dienstag, 19.03.2024  
15.11.2009:   (0090) Thema Rechtschutz: Baurisiko in der Rechtsschutzversicherung


Das Baurisiko, also alle Rechtsstreitigkeiten in ursächlichem Zusammenhang mit dem Bau, Erwerb oder der Veräußerung einer Immobilie, ist in den meisten Rechtsschutzversicherungsbedingungen auf Grund des hohen Risikos vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Dazu zählen:
  • die Planung oder Errichtung eines Gebäudes oder Gebäudeteils,
  • die bauliche Veränderung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteils
  • sowie die Finanzierung aller derartiger Vorhaben.
  • Streitigkeiten im Zusammenhang mit Anschaffungen, wie etwa Einbauküchen, Einrichtungsgegenstände, Beleuchtungskörper sind dagegen nicht ausgeschlossen.
  • Da es in den Bedingungswerken zur Rechtsschutzversicherung zu Abweichungen kommen kann, sollten Sie ganz genau prüfen, welche Ausschlüsse für Ihren Vertrag gelten. (Quelle: Bund der Versicherten BdV, Juni 2008)



  • 15.11.2009:   (0088) Thema Schwächen und auch Sünden - Und - Dem, der Beides kennt!


    Von alten Bauwerken und Häusern, 20, 30, 50, 100 Jahre und auch älter - Von alten Fertighäusern, von altem Fachwerk- Bruchstein- und sonstigem Massivhausbau.

  • Dem, der "Sünden" und auch die Schwächen zukunftstauglich heilen kann!

  • Dem, der weiß wie' s geht! - Gebraucht- Kauf / Verkauf, oder etwas Neues bauen, egal ob freie, individuelle Planung, Blockhhäuser und Fertighäuser aller Art, Massivhäuser in jeder Weise

  • Dem, der sowohl das Alte bestens kennt, als auch das "Moderne - Zukunfts - Bauen"

  • Bei Dem - Da können Sie sich trauen! - Dem sollten Sie sich einfach und zunächst mal anvertrauen!

    PS: Gebraucht-Kauf, Neubau, wie auch immer. - Auch Ihr Haus und Bauwerk war einmal stolz und neu und schön - Es wird genauso wie wir Menschen, erst alt und älter, früher oder später auch gebrechlich. - Und ohne die nötige Pflege nicht mehr gut anzuseh'n.

    Den, den Sie jetzt gleich anrufen sollten - Seien Sie neugierig - Lernen Sie die Altbau- und die Neubau-Sünden und die Schwächen kennen! >> 0 66 47 / 226


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    15.11.2009:   (0067) Thema Untersuchung zum Energieausweis: Hauskäufer bekommen meist nicht, wofür sie bezahlen!


  • Tausende Hausbesitzer sind davon bedroht, öffentliche Fördermittel zur Energieeinsparung zurückzahlen zu müssen.
    Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine Untersuchung des Verbands Privater Bauherren (VPB). Grund: Die für Fördermittel relevanten Vorschriften werden von vielen Schlüsselfertiganbietern nicht eingehalten.
  • "Es ist erschreckend, wie landauf landab gutwilligen Bauherren und Immobilienkäufern das Geld aus der Tasche gezogen wird." Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB) hat nun schwarz auf weiß, was er und seine Mitstreiter im Verbraucherschutzverband schon länger mutmaßen: Die meisten Energieausweise beim schlüsselfertigen Neubau sind mangelhaft, die errechneten Energiewerte werden in der Realität oft nicht erreicht. Dies geht aus einer Untersuchung des VPB hervor, zu der alle im Jahr 2007 von VPB-Bausachverständigen geprüften Energieausweise gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) für Neubauten herangezogen wurden.
  • "Das Ergebnis der VPB-Untersuchung ist für uns al! armierend ", resümiert der Bausachverständige. Offenbar haben viele An bieter schon bei simplen Rechenvorgängen Probleme: Fast 60 Prozent aller vom VPB untersuchten Nachweise haben teilweise gravierende Rechenfehler. Aber selbst wenn die Berechnung stimmt, hapert es an der Ausführung: In gut 54 Prozent aller untersuchten Fälle wurden die in der Rechnung angenommenen Materialien auf der Baustelle gar nicht verwendet. Häufig, so stellte der VPB fest, ersetzten Unternehmer auf eigene Faust die in der Rechnung vorgesehene Dämmung entweder durch dünnere Dämmstoffe oder durch völlig andere Materialien. "Viele Bauherren bekommen kein Energiesparhaus, sondern eine echte Mogelpackung."
  • "Aber es kommt noch schlimmer", kritisiert Verbraucherschützer Penningh: Etwa 40 Prozent der Energieausweise im Neubau entsprechen überhaupt nicht den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV). Und über die Hälfte, nämlich 53 Prozent, aller Bauten, die durch öffentliche Zuschüsse und Kredite gefördert werden, erfüllen nicht einmal die Förderbedingu! ngen. "Prüfen die Geldgeber hier gezielt nach, was sie sich ja ausdrücklich vorbehalten, dann verlieren die Bauherren ihren Förderanspruch und müssen womöglich bereits gezahlte Gelder zurückerstatten", mahnt der VPB-Fachmann.
  • Schützen können sich Bauherren nur durch konsequente Kontrolle. Sie beginnt bei der Prüfung des Vertrags und der Energieberechnungen durch einen unabhängigen Sachverständigen, führt über regelmäßige Baukontrollen bis hin zur förmlichen Bauabnahme. Zum Schluss sollte das Ergebnis der Energiesparbemühungen immer mit einem Blower-Door-Test und einer Leckageortung z.B. mittels einer Innenraumthermographie überprüft werden, rät Thomas Penningh. "Denn nur wenn Rechnung und Ausführung stimmen, bekommt der Bauherr wirklich ein Energiesparhaus, wie es der Gesetzgeber vorschreibt." Tipp: Berechnungen prüfen, Baustelle kontrollieren! Wer heute in Deutschland baut oder ein neues Haus kauft, der braucht dazu den Energiesparnachweis! gemäß der gültigen Energieeinsparverordnung EnEV. Bauherren und Käufe r schlüsselfertiger Immobilien sollten sich diesen Nachweis unbedingt frühzeitig vom Bauunternehmer aushändigen lassen, nur dann können sie ihn auch rechtzeitig vor Baubeginn vom unabhängigen Sachverständigen prüfen lassen - und nötige Nachbesserungen einfordern. Allerdings bekommen Bauherren das Dokument nur vor Baubeginn ausgehändigt, wenn sie dies im Kaufvertrag des Hauses auch so festgeschrieben haben. Der VPB rät deshalb: Vor dem Unterzeichnen des Vertrags prüfen, ob dem Käufer auch alle wichtigen Unterlagen vor Baubeginn zur Prüfung übergeben werden. Ähnlich verhält es sich mit den Baustellenkontrollen: Wenn sie im Kaufvertrag stehen, kann der unabhängige Sachverständige während der Bauphase im Auftrag des Käufers kontrollieren, auch wenn diesem das Grundstück noch nicht gehört, ob die Berechnungen zur Energieeinsparung auch umgesetzt und die vorgesehenen Materialien eingebaut werden. Gleiches gilt für die Kontrolluntersuchungen zum Abschluss: Blower-Door-Test ! und Thermografie kosten Geld. Sind sie im Vertrag nicht enthalten, muss sie der Käufer später extra zahlen.



  • 15.11.2009:   (0086) Aktuelles "Dies und Das" - Hier zunächst die Ideensammlung


  • Gerne nehmen wir auch Ihre Idden auf.
  • Solaranlage + Photovoltaik richtig versichern. - Was Ihnen der Bund der Versicherten rät.
  • Gebraucht-Immobilienkauf - Pflicht zu Beiträgen für Wohngebäudeversicherung, Brandversicherung. Wer hat die Pflicht? - Wer trägt das Risiko?
  • Steht Ihr Gebäude leer? - Leerstands-Meldepflicht und Risiken.
  • Kein Rechtschutz bei Baustreitigkeiten? - Was sagt Ihre Rechtschutzversicherung?
  • Hauratversicherung reist mit?! - Ihr Hausrat und Ihre Urlaubszeit - Was sagt Ihre Versicherung?
  • Bei Hausrat-Schaden: Beschädigte Teile nicht vorschnell entsorgen.
  • Was ist mit Ihrer Hausratversicherung für Ihre Zweitwohnung, eingeschlossen oder extra zu versichern? - Aufschläge ja / nein ? Wertsachen, etc.


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    15.11.2009:   (0085) -Thema Haus + Kosten. - Kosten-Medaille und die drei Seiten!


  • Die eine Seite der Medaille - Wahnsinns-Energiepreise!

  • Handwerkerrechnungen, Gebühren, etc. - Die andere Seite

  • Der Rand - Die dritte Seite, Auflagen, Abgaben, Gebühren, Verordnungen, etc.

  • Was man heute tun kann um auch noch in 20 Jahren bezahlbar und komfortabel(?) leben und wohnen zu können! - Und - Was wollen wir hinterlassen?
  • "Unsanierte Häuser benötigen dreimal so viel Energie wie ein vergleichbarer Neubau“. Energie-Sanierung spart bis zu 85 Prozent.- Aber - Sie Sie kostet auch zunächst!

  • Andererseits unabdingbare Unterhaltungsarbeiten. Von Einfach bis sehr teuer, nach Alter, Baujahr, Bauqualität, Pflege, Wartung. (nach 30 Jahren bis ca. 30% der Baukosten.)

  • Zunehmende Natur-Schäden sind klar ersichtlich.

  • Weiter, öffentliche, gesetzliche Auflagen, Kanalsanierung, Straßenbau, Abgaben, Gebühren, etc.

  • Handwerker holt man erst , wenn es zu reparieren gilt. - Es geht auch umgekehrt, bevor das Kind im Brunnen liegt - Und - Dies funktioniert sehr gut!
      Die Kosten, einmal knapp gerechnet, 2 Mann x 8 = 16 Std. x 50,00 Euro brutto für die Stunde = 800,00 € Lohn, dazu noch vielleicht Material ca. 200,00 Euro = 1.000 Euro brutto pro einenem einz'gem Arbeitstag.

    • Letzlich noch, vielleicht geringeres Einkommen. - Und was passiert im Rentenalter?

    • Das Gute :
      Man kann es packen, schaffen! - Und sogar noch Urlaub machen!

    • Der Weg:
      Ganzheitlich, ehrlich und gezielt, vorbeugend denken, planen, handeln!
      Die "Hausaufgaben" jetzt (!) - Rechtzeitig unterrhalten, reparieren u. sanieren!

    • Der Nutzen:
      Stressfrei, ohne Pfusch, Tausende Euro sparen!
      Also gewaltig profitieren = Geld für Gesundheit, Vorsoge, Urlaub, Auto, Komfort, sonstigen Genuss

    • Die Praxis:
      Das "Werterhalt- / Wertsteigerungs-Konzept" - Oder - "Haus-Krebs-Vorsorge - Früherkennung - Heilung"

    • Entwickelt, seit Jahren erfolgreich angewandt, von kompetenten Handwerksfirmen, Architekten, Bausanierern, Bausachverständigen, Denkmalprofis, Energieberatern, "Restauratoren im Handwerk", Fensterbauer, Maler, Maurer, Putzer, Schlosser, Schreiner, Zimmerer, etc. - Dies alles regional bis bundesweit und auch im nahen Ausland!
    • Die Aufgabenstellung! > TOP-Trainer > TOP-Spieler > TOP-Mannschaft > TOP-Spiel > TOP-Gwinnn!


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    15.11.2009:   (0084) Thema Alter - Und die Angst vorm A + O(h) !


    Vorab hier gesammelte und aktuelle Themen. Die Einzelbeiträge folgen später. Interessierte mögen bitte Kontakt aufnehmen
  • "Trends von "Morgen" sind die / unsere Aufgaben von "Heute"!
  • Sicher leben im Alter, scher wohnen im Alter, sicher bauen, kaufen, mieten, etc. im Alter.
  • "Mehrgenerationen" / Gemeinschaftliches leben - wohnen - bauen, kaufen, mieten, etc.
  • Was ist Seniorengerecht, Barrierefrei, Behindertengerecht
  • Wohngemeinschaften mit und ohne Jüngere und Kinder.
  • Beispiele, Aufgabenstellungen, Bedürfnisse, Probleme, Konfliktrisiken
  • Interessenunterschiede, finanzielle Möglichkeiten der Betroffenen. Wer kann es sich leisten, wer nicht?
  • Vor 30 Jahren hieß es "Alt und Jung auseinander leben, wohnen, bauen, zusammen geht es nicht. Alten-Organisationen, Netzwerke und Akteure, viele Einzelpflänzchen spriesen derzeit teilweise auch hyperaktiv.
  • Lesen Sie auch mal "Menschen. Dies wurde schon 2002 von mir geschrieben.
  • Die Angst des Menschen vor dem A + O > Alt, alleine, arm, + Ohnmacht
  • Die Angst des Menschen vor den Sinnen, hören - sehen - schmecken - tasten - fühlen - riechen
  • Die Angst des Menschen, "warum lässt man mich im Stich"?
  • Die Angst des Menschen, wie soll ich Leben finanzieren und bezahlen)
  • Die Angst des Menschen, wie soll ich Wohnen finanzieren und bezahlen)
  • Die Angst des Menschen, wie soll ich die Gesundheit / Krankheit, Gebrechen finanzieren und bezahlen)
  • Die Angst des Menschen, wie soll ich Wohnen finanzieren und bezahlen)
  • Die Angst des Menschen - Und womit hab ich das verdient?
    Nur wenn wir zunächst die Ursachen, die Motive kennen und - erkennen, auch anerkennen und annehmen - kommen wir weiter.


  • Nehmen Sie "Kontakt" auf, oder tel. 0 66 47 / 226, 09:00-22:00, auch am Wochenende!


    15.11.2009:   (0083) - Der Markt ist groß - Viele bieten gleiche Argumente! - 12 gute Gründe, warum Sie gerade mir (uns) vertrauen können / sollten!


  • Vorweg:
  • Wir bezahlen uns zum größten Teil von selbst!
  • Durch strategische Arbeitseffizienz (Im Büro Aufgaben-Klärung, Draußen Vor Ort lediglich Erklärungen! - Nicht umgekehrt!
  • Kostensparende Arbeitsteilung (jeder das was er am besten weiß und kann.) Dies auch über Ländergrenzen hinweg und zu jeder Stunde, rund um die Uhr. - Delegieren von Zielen nicht von Aufgaben!
  • Nutzung neuester Medien und Technik bis zu Viedokonferenzen (spart Fehlinformationen, Mehrfacherklärungen, Zeit, Fahrtkilometer, Ausösung, Spesen, Terminverschiebungen, etc.
  • Präsentationen über Laptop, Beamer und LCD-Großbildschirme, mit gesprochenem Wort, erklärendem Text, Veranschaulichung durch Bilder, Fotos, Folien, Pläne, etc.) Auch Direkt-Zugriff auf Internet-Präsentation.
  • Nutzung von Synergieeffekten (Nicht jeder muss das Rad nochmal erfinden. Auch nicht 20 x das gleiche rechnen oder schreiben!)
  • Und - Im Besonderen - Ganzheitliche Denk- und Vorgehensweise. Vom Ziel zum Anfang und zurück. - Der "Rückwärts - 'Vorwärts Termin- und Ablaufplan"!

  • Was wir kosten: - Was kostet Ihr Handwerker? - Was kosten Sie? (Fragen Sie mal Ihren Chef.) (Wir legen die Karten ehrlich und im Vorfeld auf den Tisch! - Vergleichen Sie uns!)
  • Im Architekten- und Bauingenieurbereich beträgt unser kalkulatorischer Stunden-Verrechnungssatz nach HOAI-Mindestsatz Euro 38,00 + Mwstr. (HOAI = Gebürenordnung für Architekten und Ingenieure.). (Vergleich mit Dachdecker, Maurer, Zimmerer = min. Euro 40,00+Mwstr.)
  • Oder Abrechnung nach sogenannten HOAI-Leistungsphasen mit und HOAI-"Grundleistungen" (HOAI-"Besondere Leistungen" nach freier Vereinbarung)
  • oder auch vereinbartem Pauschalhonorar.
  • Rabatte und Nachlässe auf "Besondere Leistungen"nach Auftragsumfang.
  • Teilzahlungen, Vorauszahlungen, Zahlungsfristem, nach "Vereinbarung" (s. unten)
  • Abrechnung der beteiligten Fachexperten nach Berufsgruppen und vorheriger Festlegung. - Auch Direktabrechnung möglich, teilweise auch erforferlich.
  • Telefonauskünfte und Telefontermine zwischen 09:00 - 22:00, auch am Wochenende (ohne Zuschläge) - Abrechnung nach vorheriger Absprache.
  • Fahrtzeitenabrechnung, bis 50 km = 1,00 min. / km (einfach) - Fahrtkilometer Euro 0,90 + Mwstr.
  • Nebenkosten, Kopien, Fotos, etc. ortsüblich, auf Nachweis, bzw. nach vorheriger Festlegung.

  • Zunächst treffen wir eine schriftliche Vereinbarung
    • über ob. Punkte,
    • auch mit schriftlicher "Verschwiegenheitserklärung" unsererseits
    • und Haftungsfreistellung
    • sowie ggfs. Handlungsvollmacht"!

    • Ihr Nutzen / Unsere Leistung bringt Ihnen Mehr-Wert und Gewinn!
    • Verwenden Sie diese, Ihre materiellen Einsparungen und den materiellen Gewinn!
      Für für Ihr "Schönes", Ihr Wohlbefinden, für zeitgemäßen Luxus und / oder auch - für modernen, zukunftstauglichen Wohn- und Lebenssinn!


      • 01.) Wir präsentieren Ihnen in Ruhe Ihre Möglichkeiten, so dass Sie es verstehen können.
        - Durch Text und Wort, jedoch auch bildhaft am großen LCD-Flachbildschirm.

      • 02.) Wir richten uns terminlich ganz nach Ihnen, auch Abende und Wochenende!

      • 03.) Wir lassen Ihnen die nötige Zeit zum Abwägen, Denken und zum Nachdenken!
        ("In der Ruhe liegt bekanntlich meistens die Kraft")

      • 04.) Wir leben nicht von Provisionen!

      • 05.) Wir überrumpeln Sie nicht zu einem Vertragsabschluß. – Bei uns sind Sie auch keine Bittsteller!

      • 06.) Wir schwatzen Ihnen nichts auf, wir nötigen Sie nicht! - "Wir holen Sie da ab wo Sie gerade stehen"!

      • 07.) Absolute und tatsächliche Freiheit und Unabhängigkeit, von Herstellern, Lieferanten, etc.- Keine Klüngeleien!

      • 08.) Gute Lösungen entstehen nur durch gute Teamarbeit - Der TOP-Erfolg für Ihre Aufgabe ist immer abhängig von mehreren Beteiligten!
        - (Ein Uhrmacher stellt Rädchen und Federn auch nicht her. – Er weiß aber wie sie zusammen gehören, damit das Uhrwerk laufen kann)

      • 09.) Tätigkeiten und Termine werden realistisch festgelegt, koordiniert und eingehalten!

      • 10.) Immer auf dem neusten Wissensstand, auch durch gute Fachexperten. - Immer ein gewisser Informationsvorsprung! - Tägliches Dazulernen ist kein Schlagwort sondern Realität.

      • 11.) Wir bieten Ihnen immer abgestimmte Varianten "Das praktische, Vernüftige - "Das "Etwas mehr" - Das "Exklusive und Besondere", etc.
            - Immer abgestimmt auf die Finanzen, den Bedarf und Ihre Wünsche!


        • 12.) Vielfältige Kontakte und - "Wissen wen man fragen kann" - durch viele Fach-Spezialisten, Fachexperten und Entscheidungsträger!



        PS: Die Kunst bei vielen Dingen des Lebens besteht nicht darin, alles selbst wissen und auch selbst können und tun zu wollen! - Die Kunst besteht vielmehr darin, sich dies einzugestehen, vertrauensvoll Hilfe anzunehmen und zu wissen, wer einem helfen kann. Doch nun sind Sie zunächst an der Reihe! – Herzlich wilkommen.


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    15.11.2009:   (0082) - Liebe Leser dieser Internetseite! Lesen Sie bitte zunächst und unbedingt die Rubrik "Menschen"!


  • Als Beispiel Bauherren und Bauwillige: Gehen Sie in > Menschen > Bauherrn oder Bauwillige > z. Bsp. "Entscheidung, etc.


  • Sie finden auch dort wertvolle Tipps und Angegungen.

  • Sagen Sie mir bitte aber auch Ihre Wünsche bezüglich dieser gesamten Website:

  • Was wir besser machen könnten! - Wie wir Menschen besser unterstützen können! - Sei es durch Fotos, "Wunschbeiträge, usw
  • Sie helfen damit nicht nur uns, sondern allen Lesern.- Irgendwann bestimmt auch damit dann sich selbst!

    Denn ich weiß Eines sicher: (Und dies sollte jede und auch jeder wissen:
  • Ich weiß, dass ich selbst nicht alles weiß!
  • Ich weiß, dass ich selbst nicht alles kann! -
  • Ich weiss, dass ich selbst nicht alleine alles am Besten weiß und auch nicht am Besten kann!

    Daher ist Erfolg = Teamarbeit und Teamsache! - "Einzelkämpfer" = Auslaufmodell!


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    15.11.2009:   (0080) - "Bauherrn- und Verbraucherschutz!


  • Zu diesem Thema nennen wir Ihnen die seriösen, Adressen und die Ansprechpartner! - Auch zeigen wir Ihnen auf, die Leistungen und Möglichkeiten, Sinn und Zweck und Kosten, etc.- Zu welchem Vorhaben die richtigen Ansprechpartner, etc.

  • Dies alles vom Grundstückskauf über Finanzierung, "Baubegleitende Qualitätssicherung" bis zur Abnahme und Abrechnung - Und auch für eventuelle Streitigkeiten!


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    15.11.2009:   Die Abgasmessung von Holzöfen, Kaminöfen, etc.


  • Die Holzofen-Abgasmessung und CO2-Ausstoß
  • - Kommt sie? - Wann kommt sie? - Wie kommt sie? - Kommt sie überhaupt? - Wen betrifft es? - Wer macht die Prüfung? - Was müssen / können / sollten Sie jetzt schon vorausschauend tun? - Welche Synergieeffekte können Sie nutzen! Wir zeigen Lösungswege!


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    15.11.2009:   Alte Thermostatventile, Austausch empfehlenswert.


    Vielleicht tun Ihre Ventile ja noch gute Dienste.
  • Nach 15 - 20 Jahren sollten sie allerdings ausgetauscht werden. Die meisten funktionieren dann nicht mehr richtig.

  • - Wieviel Sie einsparen können, sagt Ihnen der Ratgeber "Thermostat-Check."

  • Quelle: CO2-Klimaschutzkampagene


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    15.11.2009:   Jede zweite Brennwertheizung fährt ohne Brennwert!


    Ungenutztes Sparpotential findet sich bei jedem zweiten Besitzer einer Gas-Brennwertheizung.
  • Normalerweise verbrauchen diese etwa 11 Prozent weniger als Niedertemperaturkesssel.Im Vergleich zu veralteten Gasheizungen sind sogar 30 Prozent möglich. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass viele Anlagen falsch eingestellt sind und nicht im Brennwertmodus laufen.
  • "Der Brennwert-Check" zeigt Ihnen die Schwächen!
  • Quelle: CO2-Klimaschutzkampagene


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    15.11.2009:   Heizungs-Betriebsstrom - Oft zuviel gezahlt!


  • Wie Sie beim Betriebsstrom sparen, der Ihre Heizung und Heizungspumpe in Gang hält. In vielen Fällen ist dieser zu hoch - oder es wird zuviel abgerechnet, bisweilen viermal mehr als angemessen. Mit dem "Betriebsstromspiegel (pdf, 25KB) können Sie schnell feststellen, ob auch Sie zuviel zahlen.
  • Quelle: CO2-Klimaschutzkampagene
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    15.11.2009:   (0075) - Aktuelles für Hauseigentümer und solche, die es werden wollen!


  • Hier zunächst nur Stichpunktartig. In der Rubrik "Angebote" mehr.

  • Was hindert Sie eigentlich daran, sich jetzt schon mit Ihrer "Haus-Zukunft zu befassen?

    - Nichts, nur Sie selbst und der Gedanke "Ach, das kriegen wir dann Schon!"

  • Immer einen Schritt voraus spart Geld, bringt Synergieeffekte, beugt Überraschungen vor
    . - Und spart Zeit und Ärger!


  • Kommt die generelle Pflicht zur Mindestnutzung von Solarenergie? - In einigen Kommunen ist sie schon da. Doch nicht jeder sollte auf sein altes Dach eine Solaranlage bauen. Viele vergessen, was mit dem Dach in 2 Jahrzehnten eventuell unter dem Zellen passiert.

  • Nach 2007 wird in 2009 erneut die Energieeinsparververordnung novelliert, dann wieder in 2012 und wahrscheinlich wieder bis zum Jahre 2020.

  • Kommt die generelle Nachweispflicht des CO2-Ausstosses von Gebäuden, auch von Wohngebäuden? - Ähnlich dem Auto-Kat.? - Überlegen Sie selbst: Erst Welt-Klimawandelkonferenzen, dann "Europäische Gebäude-Energieeffizienzrichtlinie (umzusetzen von den Ländern), dann Energieausweis, etc. - Überlegen Sie mal und beugen Sie vor. Tun Sie es aber nicht nur sich selbst sondern auch der Umwelt zuliebe.
    Nicht vergessen werden darf, dass es hier auch um eilig aufzuholende Versäumnisse der Politik geht und dass es enorme Interessen der Wirtschaft, der entsprechenden Hersteller und des Handwerks gibt, mit der jeweiligen Lobby

      Diese Punkte brauchen Hauseigentümer nicht in Panik zu versetzen. - Man sollte nur mal realistisch nachdenken!
      - Erhalte Dein Gebäude und den Wert, lass es nicht verkommen, steigere ggfs. den Wert - Gebäude, Erben, eventuelle Käufer werden es Dir sicher danken!.
          Sicherlich fühlen auch Sie sich durch diese Internetseite, vielleicht auch nur teilweise angesprochen. Sie liegen dann m. E. goldrichtig!

        • PS: Lesen Sie auch mal in der Rubrik "Menschen" > Bauwillige, Bauherren, etc.


  • Nehmen Sie "Kontakt" auf, gleich tel. 0 66 47 / 226, 09:00-22:00, auch am Wochenende!